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HARARE – Avondale
St. Johannes Gemeinschaft – St. John's School
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 Von den Anfängen bis heute
Das St. John's Convent wurde 1924 in Avondale/Harare aufgrund großen Bedarfes an einem Heim mit Schule für verlassene gemischtrassige Kinder gegründet.
Sr. Rita Mattes OP und Sr. Wilhelmine OP waren die ersten Dominikanerinnen, die für diese Mission eingesetzt wurden. Durch die Unterstützung des Mutterhauses konnten an Ostern 1925 sechs Kinder aufgenommen werden.
Das einstige Grundschulinternat mit etwa 500 Schülern entwickelte sich bis heute zur High School mit rund 700 Schülern, eine der besten Schule im Lande. |
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Gemeinschaft
Derzeit hat der St. John's Konvent vier Schwestern, zwei davon gehören zum Lehrkörper der St. John's High School. Eine ist in der Medienarbeit bei LIFELINES tätig, während die andere einen Kurs zur Ausbildung von Ausbildern für Ordensgemeinschaften leitet.
Die Schwestern produzieren auf ihrem Gelände landwirtschaftliche Produkte wie Mais, Bohnen, Kürbisse usw. zur Selbstversorgung, da ihre Gehälter nicht für den täglichen Bedarf reichen.
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Aktueller Bedarf
Das Klostergebäude ist stark sanierungsbedürftig. Es diente viele Jahre lang als Isolationsblock für kranke Internatsschüler im St. John's, hauptsächlich für schwere Infektionskrankheiten wie Cholera, Tuberkulose u.a.
Die letzte Renovierung wurde 2012 durchgeführt (Dach und ein Teil der Außen- und Innenwände). Derzeit sind das Dach, die Dachrinnen und die Außenwände in einem schlechten Zustand und müssen aufgrund der Verwitterung gestrichen werden. Unsere Regenzeit in Simbabwe beschädigt die Gebäudefundamente sehr stark. |
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Dominican Sisters LIFELINES
Die Dominikanerinnen fügten 2012 ein weiteres Apostolat hinzu, das zu Dominican Sisters LIFELINES führte, die Videos und CDs für kirchliche Einrichtungen in Simbabwe produziert. |
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Neueste Entwicklungen
Solarprojekte - Der Verwaltungsblock, das Hauptbohrloch und das Computerlabor werden jetzt mit Solarenergie betrieben. |
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Spendenstichwort: Simbabwe Avondale Schule
 für einen dieser Zwecke
– Solarenergie
– „LIFELINES“
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